At the monastery again on the weekend: This time I felt confronted by a plethora of roofs. Honestly, whichever way I was turning, there they were! I did a more considered watercolour painting which I need to ponder for a few more days, and then I did this quick sketch in which I tried to capture my roof experience. Roofs can block the view, and they do at the Lüne Monastery. Cutesome though the ecclesiastical buildings there are, I think that I have a bit of a problem with that. Maybe that’s why I felt cloistered (pun intended) by all those wonky roofs.
Wieder mal am Kloster Lüne: Diesmal fühlte ich mich regelrecht konfrontiert und herausgefordert von all den verwinkelten Dächern. Wo ich auch hinsah – Dachlandschaften. Zuerst habe ich ein ausgeklügeltes Aquarell gemalt, das mir irgendwie noch Bauschmerzen bereitet. Dann kam diese schnelle Skizze, in der es mir um meine Dachgefühle geht. Dächer verstellen den Horizont, hier zumindest und an fast jeder anderen Stelle im Kloster auch. Das stört mich bei aller Faszination mit ihren schiefen Falllinien, krummen Gauben und Dachschindeln ein bisschen. Hat eine Weile gedauert, bis mir das klar wurde.
Ich finde Dein Bild sehr schön und lebendig – Mit dem Titel Dachlandschaft kann ich mich persönlich nicht so anfreunden. Es liegt sicherlich an der Perspektive. Aber das ist so etwas von nebensächlich … Mich fasziniert immer Deine Licht und Schatten Darstellung …
Na dann habe ich ja alles richtig gemacht! 🙂 Mir geht es hauptsächlich um Licht und Schatten, das ist wirklich so. Das sind die wirklichen Bildgegenstände.