I received a commission for a tricky piece of work this week, which has set me back for a day or two. So I’m not going to post the third painting in the series which I shared with you yesterday – that will have to wait. Instead, here are two sketches which sort of show how I go about composing a commissioned painting. For this one, the agreed-upon format is rather small. I realised painting on location that a landscape format won’t work at all because the water won’t fit on the page. As the water is very important to my client, I developed a second composition in which the water is prominently displayed in the foreground. Fingers crossed this one will get the thumbs-up! if so, the next step will be thinking about my colours and how I want to go about painting this piece. Coming up with two or so sketches is more or less how I try to settle on a painting idea which the client is totally happy with.
Ich habe vor kurzem einen Auftrag für ein etwas kompliziertes Aquarell erhalten und hänge deswegen gerade zwei Tage hinter meinem eigentlichen Plan zurück. Deswegen muss das dritte Bild aus der Serie, die ich gestern veröffentlicht habe, noch ein bisschen warten. Statt dessen also heute ein paar Worte über meine Vorgehensweise bei Auftragsarbeiten. Bei diesem hier ist das vereinbarte Format ziemlich klein, 18 x 24. Ich habe erst einmal vor Ort gemalt und dabei festgestellt, dass ein Querformat total ungeeignet ist. Die schönen Fassaden vom Stintmarkt in Lüneburg sind dann zwar drauf, aber das glitzernde Wasser der Ilmenau nicht, und das ist meiner Auftraggeberin besonders wichtig. Also habe ich als zweites eine Bleistiftskizze im Hochformat mit den korrekten Tonwerten gezeichnet, in der alle wichtigen Bildinformationen enthalten sind. Wenn die für gut befunden wird, mache ich mir Gedanken über die Farben und wie ich das Bild malen möchte. So oder so ähnlich läuft das meistens ab. Wichtig ist, dass der Auftrag die Erwartungen erfüllt oder sogar noch übertrifft.